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optiPoint 410/420 S FAQ

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In this optiPoint 410/420 S FAQ you will find answers to frequently asked questions, divided into various topics, on the optiPoint 410/420 S phone family.

Contents

General questions

What documents are there for the optiPoint telephones and where do I find them?

All optiPoint phones are shipped with a printed document in multiple languages providing brief instruction regarding installation and operation.
Comprehensive administration instructions on installation, operation, and maintenance as well as detailed operating instructions for the user are provided in electronic form (for the most part in PDF format) on the optiPoint 410/420 S overview page. These documents also provide detailed information on topics such as device configuration, network settings, and applications.

Wie erhalte ich einen Überblick über die Leistungsmerkmale der optiPoint 410/420 S-Telefone?

Einen schnellen Gesamtüberblick über die Leistungsmerkmale erhalten Sie über das entsprechende Datenblatt zu den optiPoint 410/420 S-Telefonen, welches Sie auch alternativ unter http://www.siemens.de/hipath > Downloads > Datenblätter einsehen können.
Ausführlichere Informationen zu den Leistungsmerkmalen der optiPoint 410/420 S-Telefone entnehmen Sie der Administrationsanleitung.

An wen kann ich mich wenden, um ein optiPoint-Telefon für Testzwecke anfordern?

In Deutschland wenden Sie sich bitte an unser Business Support Center (geschaeftskundenvertrieb@unify.com) oder nehmen Sie direkt mit einen der Siemens-Vertriebspartner Kontakt auf.

Wo finde ich Anleitungen zur Problembehebung, Installationshinweise usw.?

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muss noch geklärt werden!

Welche Serviceleistungen stehen mir für mein optiPoint-Telefon zur Verfügung?

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muss noch geklärt werden!

Telefonbedienung

Wie und wozu verwende ich die Navigationstasten (nur für optiPoint-Telefone mit Display)?

Wird im Display des optipoint-Telefons unten rechts ein Pfeilsymbol (>) angezeigt, wird damit symboloisiert, dass das Menü weitere Funktionen beinhaltet.
Falls Sie Einstellungen vornehmen möchten, können Sie mit den drei Dialogtasten opk-li.png opk-ok.png opk-re.png und der Funktionstaste Abbrechen innerhalb des hierarchisch aufgebauten Menüsystems navigieren.


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weitere Informationen zu diesem Thema noch mit Doku-Abteilung abklären

Welche Möglichkeiten bieten mir die programmierbaren Funktionstasten des optiPoint-Telefons?

Die Funktionstasten der optiPoint-Telefone sind frei programmierbar und können mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Dazu können alle verfügbaren Konfigurationsmethoden, wie z. B. Programmierung einer Funktionstaste am Gerät selbst, Programmierung über die Webschnittstelle oder Programmierung via DLS genutzt werden. Details zur Programmierung der Funktionstasten finden sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Für eine komfortable Beschriftung der Funktionstasten am optiPoint 410 S können Sie das Online Key Labelling Tool verwenden oder per Hand die mitgelieferten Beschriftungsschtreifen ausfüllen.
Das optiPoint 420 S verfügt über eine Self-Labelling-Funktion. Die Beschreibung der Taste wird über ein kleines LCD-Display neben der Funktionstaste angezeigt. Die Beschriftung wird bei Programmierung einer Funktionstaste automatisch durchgeführt. Die Tastenbezeichnung kann jedoch jederzeit angepasst werden. Details zur Self-Labelling-Funktion finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung.

Wie kann der Wahlvorgang beschleunigt werden?

Die Zeit, die zwischen der Eingabe von Ziffern vegehen darf, bevor die Wahl durchgeführt wird, beträgt im Auslieferungszustand sechs Sekunden. Über die entsprechenden Einstellungen kann für diese Zeitspanne ein Wert zwischen einer und neun Sekunden festgelegt werden.
optiPoint-Telefone bieten die Möglichkeit, einen lokalen Wählplan (Local Dialplan) einzurichten. Wird eine bestimmte, durch den Wählplan vordefinierte Ziffernfolge eingegeben und erkannt, wird der Wahlvorgang sofort eingeleitet.
Beispielsweise kann ein Wählplan für die Eingabe von Kennzahlen für HiPath-Anlagen (Feature Access Codes) in der Form *AB# definiert werden. A und B stehen in diesem Fall für die Ziffern zwischen 0 und 9, welche zusammen mit dem Asterisk-Zeichen (*) die Kennzahl bilden. Diese kann z. B. in einer HiPath-Anlage eine bestimmte Funktion aktivieren bzw. deaktivieren.

Telefon-Administration

Welche Möglichkeiten stehen für die Administration des optiPoint-Telefons zur Verfügung?

Das optiPoint kann über das lokale Telefonmenü (mittels Tastatur und Display) konfiguriert werden.
Über die intergrierte Webschnittstelle, welche mit Hilfe eines Web-Browsers aufgerufen werden kann, lässt sich das optiPoint-Telefon noch komfortabler konfigurieren.
Beim Einsatz von mehreren optiPoint-Telefonen empfiehlt sich der Einsatz des Administrationstools Deployment Service (DLS). Das Tool kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Ist am DHCP-Server die DHCP-option 43 verfügbar wird die Plug&Play-Funktion unterstützt. Dadurch wird das optiPoint-Telefon im Optimalfall nach dem Anstecken an das Netz automatisch mit der erforderlichen Software und allen notwendigen Konfigurationsdaten versorgt und kann nach wenigen Minuten verwendet werden.
Das ausführliche Handbuch für das DLS steht als PDF auf der DLS-Übersichtsseite zum Download bereit.
Darüber hinaus ist eine zentrale Administration auch über (XML-)Dateien möglich.

Wie lauten die Standard-Passworte der optiPoint 410/420 S-Telefone?

  • Benutzer-Passwort: 000000
  • Administrator-Passwort: 123456
  • Wiederherstellung der Werkseinstellung: 124816

Wie kann ich auf die integrierte Webschnittstelle zugreifen?

Um die Webschnittstelle aufzurufen, benötigen Sie die IP-Adresse des Telefons.
Sie können sich die IP-Adresse mit Hilfe des lokalen Telefonmenüs im Display anzeigen lassen:
  • Drücken Sie die Taste opk-re.png und geben Sie über das Tastefeld die Ziffern opk-1.png und opk-3.png ein.
  • Sie werden aufgefordert das Admin-Passwort einzugeben (im Auslieferungszustand: 123456).
  • Nachdem Sie das Passwort mit der Taste opk-ok.png bestätigt haben, drücken Sie erneut die Taste opk-re.png.
  • Die IP-Adresse wird im Display angezeigt.
Sie können sich ebenfalls die IP-Adresse im Display anzeigen lassen, indem Sie bei eingeschaltetem und im Netzwerk über DHCP registrierten Gerät das Netzwerkkabel entfernen. Im Ruhezustand des Geräts wird dann im Display abwechselnd „Kein Netz“ und die IP-Adresse des Geräts angezeigt.
Zum Öffnen der Webschnittstelle tragen Sie in der Adresszeile des Web-Browers die IP-Adresse Ihres Geräts wie folgt ein:
https://###.###.###.### (# steht für die Ziffern der IP-Adresse des Geräts).
Nachdem Sie die Eingabe bestätigt haben wird die Benutzeroberfläche der Webschnittstelle geladen.
Melden Sie sich nun als Administrator an (Standard-Passwort: 123456) um auf die Webschnittstelle zugreifen zu können.


Why there are several SIP port fields in the local menu and the administration WBM?

In the administration section (local menue: 02=System > 07=SIP addresses or WBM admin you see two kind of SIP port settings.
If you provide port numbers in the Port fields subsequent to the address fiels, then ...
  • these values will specify the destination port numbers for the SIP messages. This values need to be matched with the port settings on the server/registrar or
  • the values are set equal to zero, then the default SIP port numbers will be used - or if DNS SRV is used, the port numbers provided in DNS-SRV responses will apply
  • you may specify different SIP ports for registrar and server.
The field SIP port below denotes the sending port used on the phone side.

Wie aktualisiere ich die Firmware des Telefons und woher bekomme ich die Firmware?

Die optiPoint-Telefone verfügen bei Auslieferung über eine, zum Zeitpunkt der Auslieferung, aktuelle Firmware-Version. Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der Firmware, stehen für die einzelenen Telefon-Modelle nach einer gewissen Zeit unter Umständen aktuellere Korrektur-Versionen der Firmware zur Verfügung.
Eine entsprechende Aktualisierung ist empfehlenswert und kann ohne größeren Aufwand über eine der Administrationsschnittstellen, wie die Webschnittstelle oder DLS durchgeführt werden.
Die Verteilung von Firmware-Updates für optiPoint-Telefone unterstehen gesetzlichen Vorschriften, wie z. B. der Exportkontrolle. Daher dürfen Firmware-Updates nur im Rahmen entsprechender Supportverträge über das SEBA-Web-Portal weitergegeben werden.

Wie führe ich einen Neustart des Telefons aus?

  • Drücken Sie auf dem Telefon die Tastenfolge: opk-minus.png opk-plus.png opk-ast.png opk-2.png.
  • Das Telefon startet nach wenigen Sekunden automatisch neu.
Alternativ können Sie auch einen Neustart über das Menü der Webschnittstelle des Telefons oder über den DLS ausführen.

Wie setze ich das optiPoint-Telefon wieder in den Auslieferungszustand zurück?

Eine detailierte Schritt-für-Schritt-Anleitung des jeweiligen Telefon-Modells finden Sie auf der Seite zur Wiederherstellung des Auslieferungszustandes eines optiPoint 410/420 S.

Welche Schritte sind notwendig, um das optiPoint-Telefon unter Minimal-Einstellungen betriebsbereit zu machen?

Eine Inbetriebnahme des optiPoint-Telefons ist in wenigen Schritten möglich.
Achten Sie darauf, das die DHCP-Funktion Ihres lokalen Netzwerks aktiviert ist. Nachdem das Telefon gestartet wurde und ihm eine IP-Adresse über DHCP automatisch zugewiesen wurde, müssen Sie nur noch dem Telefon eine Rufnummer sowie die SIP-Rigistrar- als auch die SIP-Server-Adresse zuweisen. Nutzen Sie für diese Einstellungen die komfortable Webschnittstelle des optiPoint-Telefons.
Weitere Details zur Anmeldung an eine Kommunikationsplattform erhalten Sie beispielsweise in dem Dokument zur Einrichtung eines optiPoint in einer Asterisk-Umgebung.

Wie kann ich meine persönlichen Telefon-Einstellungen sichern und wiederherstellen?

Über den Administrationsbereich der Webschnittstelle des optiPoint 410/420 S können Sie mittels einer FTP-Verbindung eine Kopie Ihrer Telefoneinstellungen in Form eines Konfigurationsfiles auf Ihrem Server bzw. PC abspeichern und auch wieder auf das Telefon überspielen.
Bevor Sie die Telefon-Einstellungen sichern können, müssen Sie im Administrationsbereich der Webschnittstelle folgende Seite aufrufen:
WBM > Administration > File transfer and phone download settings.
Tragen Sie dort die entsprechenden Werte für den FTP-Up- bzw. Download ein.
Telefoneinstellungen sichern:
Öffnen Sie folgende Seite im Administrationsbereich der Webschnittstelle:
Upload/Download > Upload configuration.
Starten Sie anschließend die Sicherung der Telefoneinstellungen, indem Sie auf die Schaltfläche Upload klicken.
Telefoneinstellungen wiederherstellen:
Öffnen Sie die folgende Seite im Administrationsbereich der Webschnittstelle:
Upload/Download > Download configuration.
Starten Sie anschließend die Wiederherstellung der Telefoneinstellungen, indem Sie auf die Schaltfläche Download klicken.

Anschluss des Telefons

Welche Anschluss-Varianten gibt es in der optiPoint 410/420-Produktreihe?

Die optiPoint IP-Telefone gibt es in zwei Anschlussvarianten:
  • optiPoint 410 und optiPoint 420 (in verschiedenen Ausführungen)
Die Auslieferung dieser Anschluss-Variante erfolgt mit dem Siemens CorNet IP-Protokoll (HFA). Diese Variante nutzt das H.323-Protokoll in Kombination mit dem Sicherheitsprotokoll H.235 Annex D. Diese Modell-Variante ist für den Betrieb an Siemens HiPath-Anlagen wie HiPath 2000, HiPath 3000/5000 oder HiPath 4000 vorgesehen.
  • optiPoint 410 S und optiPoint 420 S (in verschiedenen Ausführungen)
Die Auslieferung dieser Anschluss-Variante erfolgt mit dem SIP-Protokoll (RFC 3261). Diese Variante ist für den Betrieb an Siemens HiPath-Anlagen wie HiPath 8000, SURPASS Hosted Office Lösungen mit hiQ4200 Application-Server oder anderen, das SIP-Protokoll (RFC 3261) unterstützende Kommunikationsplattformen (wie z. B. Sylantro oder Broadsoft) geeignet.

Welche Art der Stromversorgung kann ich für das optiPoint-Telefon nutzen?

Sofern bei Ihnen eingerichtet, sollten Sie die Stromversorgung über das Netzwerk (Power over Ethernet) nutzen. Damit entfällt der zusätzliche Einsatz eines separaten Netzteils und es sind weniger Kabel vorhanden, welche stören könnten.
Zu PoE siehe auch International (English)  Übersicht zu PoE-Leistungsklassen und International (English)  Übersicht zur Leistungsaufnahme.
Ist die Stromversorgung über das Netzwerk nicht möglich, verwenden Sie das separat erhältliche Original-Netzgerät. Das Netzgerät ist für europäische Länder, Großbritannien und den USA in jeweils angepassten Leistungs-Varianten erhältlich.

Standards und Protokolle

Welchen SIP-Standard unterstützen die optiPoint SIP-Telefone?

Die Entwicklung der optiPoint SIP-Telefone richtet sich nach den allgemein verfügbaren SIP-Standards aus, die im Rahmen der IETF erarbeitet und dokumentiert werden. Neben dem aktuellen SIP-Standard RFC 3261 werden eine ganze Reihe weiterer IETF Standards unterstützt – weitere Details erhalten Sie über Ihren vertrieblichen Ansprechpartner.

Welche Adresskomponenten (Ports) unterstützt bzw. verwendet ein optiPoint 410/420 S?

Eine detailierte Auflistung der unterstützten bzw. verwendeten Ports finden Sie im Administrationshandbuch für optiPoint 410/420 S-Telefone.

Welche Netzwerkprotokolle werden für die Sprachübertragung bei SIP unterstützt?

Folgende Netzwerkprotokolle werden unterstützt:
  • UDP (User Datagram Protocol)
  • TCP (Transmission Control Protocol)
  • TLS (Transport Layer Security)

Server/Proxy/Registrar

An welchen Systemen, Servern oder Proxies kann ich optiPoint SIP-Telefone betreiben?

Grundsätzlich können die Geräte an jedem Standard-kompatiblem SIP-System betrieben werden (SIP V2, RFC 3261).
Um einen verlässlichen Betrieb mit allen gewünschten Funktionen von Anfang an sicherzustellen, sind die Produkte an eine Reihe von Systemen qualifiziert – Details sind den jeweiligen Datenblättern zu entnehmen.

Unterstützen die optiPoint SIP-Telefone serverabhängige Leistungsmerkmale?

Auf Basis standardisierter SIP-Mechanismen sind eine Reihe von herstellerspezifischen Ausprägungen von Funktionen verfügbar. Die optiPoint SIP-Telefone passen sich diesen einfach durch die Auswahl des entsprechenden Serverprofils während der Installation an. Details entnehmen Sie bitte den jeweiligen Datenblättern und den Administrationshandbüchern.

Was bedeutet NAT, was ist ein STUN-Server und wann ist er erforderlich?

Der Betrieb eines SIP-Telefons bei einem VoIP-Anbieter setzt besondere Einstellungen und Freigaben voraus, um den Transport von Sprache (RTP-Protokoll) und Verbindungsinformationen (SIP-Protokoll) über die Netzwerkgrenzen (z. B. zwischen privatem LAN und dem Netzwerk des VoIP-Anbieters) zu ermöglichen.
Eine dieser besonderen Einstellungen wird durch das NAT (Network Address Translation-Protokoll) gesteuert.
Mehr zum Thema NAT bei Voice over IP erfahren Sie z. B. unter http://www.mysip.ch/ in der Rubrick SIP and NAT.
Der Einsatz von NAT geschieht bei einigen VoIP-Anbietern schon im Anbieter-eigenen Netzwerk, wodurch auf Teilnehmerseite keine besonderen Einstellungen, wie z. B. die Aktivierung einer STUN-Server-Funktion (Simple Traversal of UDP through NATs) oder der Einsatz eines Application Layer Gateways) erforderlich ist. Ob Ihr VoIP-Anbieter eine aktivierte STUN-Server-Funktion ihres Telefons voraussetzt, erfragen Sie bitte direkt bei Ihrem VoIP-Anbieter.
Für Einsatzfälle, die die Einstellmöglichkiet des STUN-Protokolls am Telefon bereits voraussetzen, empfehlen wir das optiPoint 150 S. Installations-Dokumente für einige ausgewählte VoIP-Anbieter finden Sie auf der Seite zur VoIP-Konfigurationsübersicht des optiPoint 150 S.

Netzwerk (LAN)

Welche DHCP-Optionen stehen zur Verfügung?

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Netzwerkeigenschaften des eingebaute LAN Mini-Switch

  • Management
    t.b.d.
  • VLAN Support
    t.b.d.
  • Security
    t.b.d.
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muss noch geklärt werden!

IP-Adressenvergabe über DHCP

Im Administrationshandbuch ist der „Hochlaufprozess“ des Telefons skizziert, mit/ohne DHCP sowie mit/ohne VLAN (siehe Kapitel „Installation/Startup Procedure“).

Im Zusammenhang mit älteren LAN Komponenten kann es sein, dass das Telefon trotz funktionierenden DHCP-Servers im LAN keine IP Addresse zugewiesen bekommt. Wenn dies der Fall ist, bitte über das lokale Administrationsmenü oder WBM die QoS-Aktivierung auf Layer 2 und Layer 3 deaktivieren und das Gerät neu starten.