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openSUSE 10.3 Installationshinweise

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Um Probleme während der OpenScape Office Server Installation mit openSUSE 10.3 zu vermeiden, beachten Sie bitte die nachfolgenden Informationen und Hinweise.

Getestete Netzwerk Adapter mit openSUSE 10.3

Netzwerk Adapter D-Link DFE-528TX

  • Typ: DFE-528TX Fast Ethernet PCI
  • Standard: 10 MBit/s 10Base-T, 100 MBit/s 10Base-T
  • Slot: 32 Bit PCI
  • Hinweis: automatische Erkennung

Netzwerk Adapter D-Link DGE-528T

  • Typ: DGE-528T Gigabit Ethernet PCI
  • Standard: 10 MBit/s 10Base-T, 100 MBit/s 10Base-T, 1000 Base-T
  • Slot: PCI 2.2
  • Hinweis: automatische Erkennung

Netzwerk Adapter Netgear FA311 V2

  • Typ: Netgear FA311v2 Fast Ethernet PCI
  • Standard: 10 MBit/s 10Base-T, 100 MBit/s 10Base-T
  • Slot: PCI
  • Hinweis: automatische Erkennung

Netzwerk Adapter Netgear GA311

  • Typ: Netgear GA311 Fast Ethernet PCI
  • Standard: 10 MBit/s 10Base-T, 100 MBit/s 10Base-TX, 1000 Base-T
  • Slot: PCI 2.2
  • Hinweis: automatische Erkennung

Netzwerk Adapter Fujitsu Siemens Netlink

  • Typ: Fujitsu Siemens Fast Ethernet PCI
  • Standard: 10 MBit/s 10Base-T, 100 MBit/s 10Base-TX, 1000 Base-T
  • Slot: PCI E
  • Hinweis: automatische Erkennung, S26361-F3067-L30

Getestete Server Hardware

Primergy TX150 S6

  • openSUSE Linux 10.3: OK.
  • Die Installation von OpenSUSE 10.3 am FS Primergy TX150 S6 ist möglich.
Es brauchen keine Parameter für ACPI oder AHCI geändert werden.
Um die LAN-Schnittstellen zu überprüfen wurde eine SSH-Verbindung zu einem anderen Server hergestellt. Dies funktioniert sowohl mit der OnBoard-Netzwerkkarte als auch mit einer externen Netzwerkkarte. Jedoch wurde die Installation ausschließlich mit der OpenSUSE-DVD durchgeführt und nicht mit dem (Windows-)Installationsprogramm, das mit dem Server mitgeliefert wurde. Das bereits verfügbare RAID-System (vorinstalliert bei einer früheren Installation) wurde von der OpenSUSE-Installation erkannt. An der Partitionierung wurden keine Änderungen vorgenommen.
  • Wenn OpenSUSE beim ersten Booten nach der Installation auf einem Fujitsu Primergy TX 150 S6 with BIOS-RAID hängt:
Automatisch vergebene Gerätenamen für Partitionen werden nach dem Booten geändert, so dass die Zuordnung zu einem Mount-Verzeichnis nicht mehr funktioniert. Eine Lösung ist hier beschrieben (PowerPoint): zip.png  Installation hints Primergy TX150Host-RAID

Celsius W370

  • openSUSE Linux 10.3: Einschränkung, die OnBoard-Netzwerkkarte wurde nicht erkannt.


Dell Poweredge T105

  • AMD Opteron 2.1 GHz, 1 GB RAM, 250 GB Festplatte, DVD-Laufwerk
  • openSUSE Linux 10.3: OK, Betriebssystem muss als 32-Bit-Variante installiert werden.


HP Proliant ML110 G5

  • Xenon dualcore 2.13 GHz, 1 GB RAM, 250 GB Festplatte, DVD-Laufwerk
  • openSUSE Linux 10.3: OK, Betriebssystem muss als 32-Bit-Variante installiert werden.

Allgemeine Installationshinweise

  • openSUSE 10.3 muss im 32-Bit-Modus installiert werden (F7-Taste ist nur bei Dual DVD 32/64 verfügbar).
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  • Festplattenprobleme:
Moderne Server werden heutzutage häufig mit S-ATA Festplatten-Controllern ausgeliefert. Einige dieser Controller werden von openSUSE 10.3 nicht unterstützt. Bei Problemen mit der Festplattenerkennung muss der AHCI-Modus im Server-BIOS deaktiviert werden und der server neu gestartet werden. Nach dieser Änderung läuft der Server im P-ATA-kompatiblen Modus.
  • Netzwerkadapter Probleme:
Einen zertifizierten externen Netzwerkadapter verwenden (siehe o.g. Liste der getesteten Adapter).
  • Wenn generelle Probleme auftauchen:
Drücken Sie die folgenden Funktionstasten nach dem Starten der Installation von der openSUSE Installations-CD:
  • F3-Taste >> für Grafikkarte = Text-Modus
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  • F5-Taste >> für Kernel-Modus AHCI = aus
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  • Problem: Die openSuse CD startet immer vom CD-Laufwerk.
In diesem Beispiel ist die Festplattenlaufwerks-Einstellung im IDE-Modus. Die Einstellung muss im Server-BIOS von Native IDE auf AHCI (S-ATA) geändert werden und der Server muss neu gestartet werden.
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  • Problem mit Fujitsu TX 150 Server:
openSUSE 10.3 hängt sich während der Installation auf. Die folgende Einstallung muss geändert werden und openSUSE erneut installiert werden.
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